Sarah

Schon mit 3 Jahren zeigten sich bei Sarah Zeichen einer Zwangsstörung. Lange wusste sie nicht, dass es diese Krankheit überhaupt gibt. Heute spricht sie über ihre Erfahrungen sowie ihren neuen Alltag. Dazu noch ein Statement zum Projekt „Du bisch nöd allei“:

„Ich habe beim Projekt mitgemacht, weil ich es sehr wichtig finde, dass die heutige Gesellschaft aufgeklärt wird, was psychische Krankheiten wirklich sind und was sie anrichten können. Auch ist es mir wichtig, dass junge Menschen oder auch etwas ältere genau die Unterstützung bekommen, die sie brauchen. Jugendliche sollen sich nicht mehr verstecken müssen. Es soll für sie klar sein, dass sie diesen Weg nicht alleine gehen müssen. Es sind mehr Leute in diesem Boot, als man meint und jeder hat seinen eigenen Ballast, den er/sie mittragen muss. Das wollte ich auch mit meinem Interview zeigen.“